Textkunst von Jutta
Kreuzsklave
Vollkommen relaxt liegst Du auf dem Sofa und schaust fern. „Hmmm,… bist Du lecker,“ denke ich mir, und ein Lächeln huscht über meine Lippen. Du brauchst nichts tun, um mich zu erregen, es reicht, dass du einfach so da liegst, ich in Dein wunderschönes Gesicht schauen und unter Deiner Hose meinen Freund erahnen kann. Du bist völlig in Deinen Film eingetaucht. So schleiche ich mich aus dem Wohnzimmer, um mich im Schlafzimmer für Dich sexy anzuziehen.
Schnell ziehe ich mich aus und kicke die Klamotten unter das Bett. Meine Brustwarzen sind erwartungsvoll aufgerichtet. Ich gehe zum Kleiderschrank, um meine Lederdessous rauszuholen.
Während ich in meinen Lederstring schlüpfe, bemerke ich, dass meine Muschi vor Vorfreude schon ganz nass ist. Dann ziehe ich meine Ledercorsage und meine Stiefel an und verteile Teelichter, Kerzen im Zimmer und auch rund um das Kreuz. Dann zünde ich sie an.
Ich schaue nur um die Ecke und sage: „Hey Süßer, schließe mal deine Augen!“ Du grinst und folgst meinem Befehl. Ich gehe zu Dir und verbinde Deine Augen. Dann führe ich Dich ins Schlafzimmer. Du willst etwas sagen, doch ich lege meine Finger auf Deine Lippen. „Schhhhh,… Süßer, sag nichts“, flüster ich in Dein Ohr. Ich ziehe Dir Dein Oberteil aus und streife mit meinen Lippen, Deine Brust, Deinen Bauch…
Du zuckst zusammen und erschauderst. Ein Zucken zwischen meinen Beinen ist die Antwort. Dann ziehe ich Dir die Hose und den Slip aus. Dein Schwanz springt mir förmlich entgegen. Groß und hart.
„Komm Schatz, mein Befehl ist Dein Wunsch“, erinnerst Du Dich, Sweetie? Du lächelst schelmisch…
Ich greife Deine Hand und führe dich vor das Kreuz, drehe Dich herum, sodass Du passend stehst, um Dich anketten zu können. Als Du das lederbezogene Holz an Deinem Rücken spürst, ahnst Du noch nicht, was Dir gleich widerfährt. Ich spreize Dir Deine Beine und kette dich fest ans Kreuz, führe Deine Arme nach oben und fessel auch Deine Hände.
Ganz mir ausgeliefert und wie Gott Dich schuf stehst Du vor mir, erwartungsvoll, unwissend, bewegungslos, handlungsunfähig…
Erst jetzt nehme ich Dir die Augenbinde ab. Du schaust mich an: geil, überrascht, verliebt…
Wir lächeln uns an. „Ohhh Honey, bist du hübsch und so sexy! Ich würde Dich jetzt so gerne berühren“, hauchst Du mir entgegen.
„Nix da, Süßer“, erwider ich, „jetzt ist Sprechverbot“! Ich nehme einen Knebelball und fixiere in fest an Deinem Kopf. Dann gehe ich auf die Knie und räkel mich vor Dir auf dem Boden. Meinen Po strecke ich dir entgegen. Ich küsse Deine Füße, fahre hoch zu Deinen Beinen, ganz sachte, meine Lippen berühren kaum Deine Haut… Deinen geilen, harten Schwanz lasse ich bewusst aus, Du stöhnst leise während ich von Deinen Leisten zu Deinem Bauch wander. Ich lecke Dir über Bauch und Brust, küsse deine Schultern, Deinen Hals, Dein Gesicht. Du drehst Deinen Kopf zu mir und willst mich küssen, doch Du Armer… das geht ja nicht mit Knebel…
Überall lecke und küsse ich Dich. Mir wird ganz heiß. Ich werde geiler und auch Dein Atem wird lauter. Deine pralle Eichel macht mich so wuschig… Ich muss mich beherrschen. Doch noch zöger ich es hinaus, Dein Schwanz ist immer noch unberührt von mir. Deine Augen sind nun geschlossen, ich nutze den Moment, ziehe meinen String aus und stecke meinen Mittelfinger tief in mich hinein, dann führe ich den Finger zu Deiner Nase. Du öffnest Deine Augen, ganz glasig Dein Blick. Ich öffne den Knebel und schiebe meinen saftigen Finger in deinen Mund. Du beginnst, ihn genüsslich abzuschlecken und dein Phallus zuckt wild. Es macht mir Spaß, Dich verrückt zu machen. Es törnt mich total an, deine Geilheit und dein Stöhnen… Dann knebel ich Dich wieder.
Ich hocke mich vor Dich und spiele mit meinem Kitzler. Dann lege ich mich zu Deinen Füßen, so, dass Du alles genau sehen kannst. Ich fahre mit meinen Finger zwischen meinen Schamlippen hin und her und verteile meine Nässe überall, zum Schluss auf meinen Kitzler. Alles glänzt. Du stöhnst lauter. Wild lasse ich meinen Finger knapp über meiner Perle kreisen. Dann lecke ich meinen Saft ab um meinen Finger – nass und ohne Druck – ganz sachte direkt auf meiner Knospe tanzen zu lassen. Die andere Hand führe ich zu meinem Muschiloch, spiele daran, um meinen Finger dann ganz in mich zu versenken. Ich massiere meinen G-Punkt und verwöhne meine Perle.
Ganz plötzlich stehe ich auf, verbinde Deine Augen wieder. Du zitterst vor Geilheit. Ich puste an verschiedene Stellen Deines Körpers, heißer Atem. Mit einem Zungenschlag lecke ich über Deinen Sack, Du zuckst zusammen. Ohhh, so schön… prall und stramm Deine Hoden… Ein Tropfen schimmert auf deiner Schwanzspitze, lechzt danach, von mir aufgeschleckt zu werden. Nochmal sauge und lecke ich Deinen Sack, um dann mit meiner nassen Zunge an Deinem Schaft hoch zu wandern. Sanft stupse ich mit meiner Zungenspitze an Deine Eichel, Dein Schwanz bebt. Genüsslich fange ich an, an ihm zu saugen, spiele gleichzeitig mit meiner Zungenspitze an deinem Bändchen. Du scheinst zu explodieren, gibst Laute von Dir, reden kannst du ja nicht…
Ich öffne deinen Knebel und Du stöhnst tief und laut meinen Namen:“Oh Jutta, komm, fick mich! Ich will Deine kleine Fotze spüren!“ Ich bin schon so high, alles unwirklich um mich herum. Ich greife nach oben, über Deinem Kopf ans Kreuz, um mich mit einem kleinen Sprung an Dir festklammern zu können. Klitschnass lasse ich mich auf deine Eichel gleiten, mehr nicht, nur Deine pulsierende Spitze in mir. Laut stöhnst Du. Du zitterst immer mehr, die Adern auf Deinen Armen treten männlich hervor.
Als Du gar nicht damit rechnest, lasse ich mich tief auf Dich nieder, umklammer noch fester das Kreuz. Alles um mich herum verschwimmt. Ich küsse Dich leidenschaftlich. Unsere Zungen finden zwillingsgleich ihren Rhythmus, spielen, kreisen, saugen…
Sanft knabberst Du an meinen Lippen. Ich ziehe gleichmäßig meine Muschimuskeln zusammen, dann ganz lange umschließe ich so doll ich kann, Deinen Schwanz, er ist bretthart!
Ich greife mit meinen Händen nach Deinem Kopf, um mich festhalten zu können, während ich anfange, Dich wild zu reiten. Es ist so genial, Freiheit im Kopf, im Handeln.
Du voll und ganz mein… Ich genieße diese Dominanzspiele.
Es wird immer wilder, das Andreaskreuz wackelt bedenklich, während wir uns einem Hammer-Orgasmus nähern. Kurz vorm Höhepunkt wird Dein Schwanz noch ein bisschen härter, ich werde noch schneller und merke, wie mein leckerer Saft an meinem Oberschenkel herab läuft.
Diese absolute Nässe turnt Dich und mich so an, das wir explosionsartig kommen, zusammen ekstatisch zucken. Dein Schwanz pocht in mir so wild, während Dein heißer Samen in mich fließt.
Haut an Haut, mit Schweiß verziert, genießen wir noch ein paar Sekunden, dann gleite ich von Dir, mit zitternden Beinen. Zufrieden schauen wir uns in die Augen, ich küsse Dich und öffne dabei Deine Fesseln. Wir legen uns zusammengekuschelt auf das Bett, es dauert nicht lange, bis wir einschlafen.
Doch vorher küssen wir uns noch ein letztes Mal und das „Ich liebe dich“ ist ein schöner Abschluss dieses Abends!!!