Meine Lesungen

22. Mai 2012 im Kulturcafé der Uni Mainz

Foto: Kuschelige Atmosphäre im fast durchgängig dunklen Kulturcafé der Uni in Mainz.
Die Leselampe hatte ich in dieser kuscheligen Dunkelheit bitter nötig

An diesem Dienstagabend hat sich eine kleine kuschelige Gemeinschaft im Kulturcafé der Uni Mainz eingefunden, um meinen erotischen und sinnlichen Texten zu frönen. Drei Frauen und fünf Männer - teils Freunde, teils Bekannte - waren gekommen, um sich akustisch und mittels Kopfkino verwöhnen zu lassen.

Foto: Mein Büchertisch mit den Lese- und Hörbüchern, die ich zum Verkauf angeboten habe.
Mein schöner Büchertisch

Ein sorgfältig dekorierter Tisch stand mit schönen Servietten, meinen Büchern, Hörbüchern und Visitenkarten bereit. Die Bücher und Hörbücher wollte ich verkaufen. Tatsächlich bin ich auch zwei meiner Bücher losgeworden - und natürlich einige Visitenkarten.

 

Foto: Ich sitze mnit hellblauem T-Shirt und meiner hell- und dunkelblauen Wickelhose an meinem Lesetisch mit Blumenstrauß.
Ich nach der Lesung

Den Lesetisch schmückte ein kleiner, aber feiner Blumenstrauß.

Alles in allem hat mir die Lesung viel Spaß gemacht, vielleicht gerade auch deswegen, weil kein Massenandrang herrschte. Die Texte waren behutsam gewählt und kamen allesamt aus dem weichen Bereich meiner Sexualität. Erfahrungen und Begegnungen mit Frauen und Männern mischten sich mit Phantasien und manches Mal auch mit humorvollen Begebenheiten.

Grafik: Die Kollegen aus dem Autonomen Behindertenreferat haben das Plakat zur Lesung gestaltet.
Das Plakat mit einem Reim

Netterweise hat sich Andre Stilz, der als Vertreter des Autonomen Behindertenreferates im AStA der Uni Mainz Mitveranstalter und Koordinator war, die Mühe gemacht, ein nettes Einladungsplakat zu entwerfen, das an zentralen Stellen des Campus sowie in der näheren Umgebung des Kulturcafés aufgehängt war.

Ein herzliches Dankeschön nochmal an all meine Zuhörerinnen und Zuhörer, an Andre Stilz für die Koordination und an die Kollegen vom Kulturcafé für ihren geduldigen Auf- und Abbau, die Technik sowie meine freie Verpflegung (noch nie habe ich so viel Kirschsaftschorle an einem Abend getrunken!).

 

***