Andere Sichtweisen aus der Literatur

Neben meinen eigenen Ansichten zu meinem Tourette-Syndrom, die ich im Wesentlichen unter den Menü-Punkten "meine interviews" und "zusammenhänge" unter dem link "meine geschichte" beschrieben habe, den erweiterten, neuen Aspekten, die sich mir seit dem Jahr 2013 auftun (zu finden unter dem Link "eigene sichtweisen"), und den Sichtweisen einiger meiner Freundinnen und Freunde, die im vorstehenden Menüpunkt "freunde-sichtweisen" zu finden sind, gebe ich hier Sichtweisen zum Tourette-Syndrom wieder, die mir nicht nur nahe stehen und sympathisch sind, sondern die ich auch äußerst spannend finde und für lesenswert halte, und die ich woanders (zum Beispiel in der Literatur) aufgespürt habe.

Tourette in der Literatur

Nachfolgend sind dies bis jetzt die Darstellung von Christiane Beerlandt in ihrem Buch "Der Schlüssel zur Selbstbefreiung" und der aktuell überarbeitete Artikel zum Tourette-Syndrom von Dr. Ruediger Dahlke aus seinem neu aufgelegten Buch "Krankheit als Symbol" (Juli 2014).
Auch auf diesen beiden Unterseiten verwende ich in den jeweiligen Buchauszügen weder Zwischenüberschriften noch Markierungen in Fettschrift.