Textkunst von Jutta

Ekstase

Langsam erwache ich, mein Verstand noch benebelt. Spüre ein mir bekanntes, so lang herbeigesehntes Gefühl zwischen meinen Schenkeln. Deine warmen, weichen Finger schieben sich zärtlich zwischen meine Beine. Ich schließe meine Augen, ein Lächeln auf meinem Gesicht. "Nein mein Lieber, jetzt noch nicht," denke ich mir und stelle mich weiter schlafend. Behutsam spreizt du meine Schenkel, ein leises Stöhnen aus Deinem Mund. Zärtlich teilst Du meine Lippen, spielst mit meiner Perle. Wärme durchzieht meinen Unterleib, steigt hoch bis zum Bauch. Ich drücke mein Becken Richtung Matratze. Genieße das Gefühl des "Benutztwerdens"... Stille Beobachterin Deiner Lust.

Ich räkel mich, spielend gleiten Deine Finger immer schneller über meine feuchten Lippen. Du umkreist gekonnt meine größer werdende Knospe, gleitest tiefer und stößt Deinen Finger nur so eben in mich hinein. Ich kann nicht mehr an mich halten, will ihn tiefer spüren, will Deinen Phallus tief in mir spüren. Doch Du spielst mit mir, willst mich zappeln lassen, drückst Deine Hand bestimmt gegen meine Scham.

Ich drehe mich zu Dir, meine Hand gleitet von Deiner Brust hinab zu Deinen Lenden. Sanft streichel ich Deine Hoden, Du stöhnst. Ich drücke etwas fester zu, wander höher und umschließe Deinen Schaft mit der einen, Deine Eichel mit der anderen Hand. Erst langsam dann immer schneller massiere ich Deinen Schwanz. Mein Kopf ist völlig leer, einzig die Lust auf Dich bestimmt mein Denken. Wir küssen uns wild, dann wieder zart, führen uns dem Höhepunkt näher. Ich spiele mit Deinen Lippen, sauge mich fest, unsere Zungen umschlingen sich. Ich gleite über Dich, reibe mich an Dir, gleite hoch, gleite runter. Meine Nässe glänzt auf Deiner Haut. Ich mache Dich wahnsinnig, lasse mich auf Dich hinunter, nur so eben lasse ich dich eindringen. Dein Stöhnen wird immer lauter. Deine Lust steigert meine ins Unerträgliche. Jetzt halte ich es selber kaum noch aus. Ich spiele mit meinen Brüsten, drücke meine Brustwarzen zusammen.

Wie ein Pfeil, groß und fest drängt sich Dein Phallus der Erlösung entgegen. Langsam setze ich mich auf Dich, tief spüre ich Dich in mir, hart füllst Du mich aus. Ich reite Dich lasse mein Becken kreisen. Du streichelst mich, drückst meine Brüste fest zusammen. Reibst an meiner liebsten Stelle. Ich drehe mich auf Dir sitzend um, Du siehst nur noch meinen Rücken und meinen prallen Po. Ich will Dich erlösen, will Dich stöhnen hören. Erzähl mir schmutzige Dinge, schlag mir feste auf die Backen, wenn ich mich nach vorne beuge und an meinem Finger lutsche. Nun kannst Du noch besser sehen wie ich Dich reite. Vorsichtig führe ich einen Finger in Dich ein, bewege ihn hin und her. Du erklimmst zusammen mit mir immer neue Stufen der Ekstase. Wir schweben von Lust getrieben, zeitlos, in einem Rausch der Sinne.

Immer schneller wird der Rhythmus. Unser Stöhnen wird lauter. Unsere Säfte vermischen sich zu einer Liebessinfonie. Ich komme, mein Stöhnen wird lauter, vermischt sich mit Deinem zu meiner Lieblingsmelodie. Zusammen explodieren wir, ich kralle mich in Deine Waden. Spüre Dein Pulsieren in mir, antworte Dir mit rhythmischen Kontraktionen.

Zufrieden lege ich mich auf Dich. Fest umschlungen kuscheln wir uns zufrieden unter die Decke. "Lass uns schlafen," flüster ich in Dein Ohr. Wir lächeln uns an, wissend um die Kürze, bis uns die Lust von neuem überfällt...

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