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Deine Brüste
Deine Brüste
Sie sind wie eineiige Zwillinge,
gleichen oft wie ein Ei dem anderen,
sie sind faszinierend, schön, leicht,
lebendig und wogend weich:
Deine Brüste.
Sie wippen leicht im Takt,
wenn Du gehst
und manchmal wünsche ich mir,
Du würdest nur mir zuliebe
Trampolin springen.
Diese zarteste aller weiblichen Rundungen
beherrscht meine Blicke,
meine Gefühle, meine Gedanken.
Diese wunderbare, sensible
rosafarbene Haut
und der zarte Nippel,
der in der Lage ist,
ein Baby zu ernähren,
so elegant, so vollkommen,
inmitten Deiner Mitte,
einmal links und einmal rechts,
das ist einfach wunderbar,
pur, ein Wunder der Natur,
spielerisch und spannend,
reizvoll und reizend,
errötend und erregend,
wohlig und warm,
weiblich und weich, wunderschön,
sanft und sensibel
erhebt er sich,
wie ein Türmchen
in der Weite der Toskana,
wie das Seeungeheuer Nessie
in Loch Ness,
neugierig und naseweis,
frivol und frech,
fein und fest,
klein und knubbelig,
forsch und fordernd,
lüstern und lieblich
erhebt er sich
über alles je da Gewesene,
trumpft auf und triumphiert
über männliche und auch weibliche Versuche,
sich zurückzuhalten –
vergeblich, unvergleichlich –
diese Lust auf Brust,
die Gelüste auf die Brüste,
sie anzufassen,
zu kneten, küssen,
streicheln, massieren,
sie anzuheben
und von hinten zu umfassen,
wie ein lebendiger Büstenhalter,
sie warm zu halten
und zu liebkosen,
wie einen wunderbaren Schatz
nichts am weiblichen Körper
macht mich so verrückt,
wie der Busen,
auch wenn er eigentlich
die zarte Stelle
zwischen den Brüsten bezeichnet,
aber Du weißt, was ich meine
gegen diesen Reiz des Wunderbaren
kommt kein Schoß an
sie sind und bleiben einmalig:
Deine Brüste
und Dein zarter Busen,
den sie umranken und flankieren,
wie zwei Berge das trennende Tal.
Komisch,
die eine Hälfte der Menschheit
hat diese Dinger einfach,
und die andere Hälfte
hätte sie auch gerne.
Vielleicht ist es eines der urigsten
und ureigensten Gefühle,
das wir erfahren,
wenn wir gestillt werden
als Säuglinge,
wir saugen Milch in uns ein
und noch viel mehr:
Nahrung, Liebe, Wärme,
Geborgenheit, Nähe, Sicherheit,
wir bekommen nicht nur
unseren Hunger und Durst gestillt,
wir werden still,
ruhig, gelassen, müde
und fühlen uns wohl.
Ein besseres und menschlicheres
Beruhigungsmittel
gibt es wohl kaum.
Kein Wunder, dass ich mich
nach Deinen Brüsten sehne,
wenn ich unruhig und nervös bin,
wenn es mir nicht gut geht.
Oder aber, wenn ich mich
nach innerem Frieden,
Ruhe und Ausgeglichenheit sehne,
nach Befriedigung,
nach lustvoller Befriedigung,
dann möchte ich Dich und mich erregen,
bis ich genug habe,
wobei ich mir nicht
wirklich vorstellen kann,
von Deinen Brüsten
jemals genug zu haben,
genug kriegen zu können.
Manchmal wünsche ich mir,
Du würdest in Deiner Extase
ein wenig auf Schmerzen stehen.
Dann würde ich Deine Brüste
ganz fest drücken
und ein bisschen schlagen,
nicht wirklich richtig fest,
aber so, dass es gerade anfängt,
weh zu tun,
ich würde Deine Tittchen titschen,
bis Du vor Lust stöhnst
und sich die Haut rötet
und ganz warm wird.
Ich würde an Deinen Nippeln ziehen,
bis Du vor Schmerzen
den Atem anhältst und hoffst,
ich würde Dir wieder
Erlösung zukommen lassen.
Ich würde sie drücken
in der Hoffnung,
dass die Milch
direkt in meinen Mund spritzte.
Ich würde Dich in diesem Spiel
an Deine Grenzen bringen,
und an meine wahrscheinlich auch.
Und ein andermal würde ich sie
waschen und pflegen,
leicht einölen und massieren,
damit sie es richtig gut haben
in meinen Händen.
Ich würde sie verwöhnen
und lieb haben,
bis Du nicht mehr weißt,
wohin mit Deinen Gefühlen,
bis Dir vor Rührung und Glück
die Tränen kommen,
nicht vor Schmerzen.
Solange würde ich sie zärtlich
streicheln und küssen,
und wenn Du dann genug hast,
verzehre ich mich wieder
von neuem nach ihnen.
Denn ich habe noch immer das Gefühl,
von Deinen Brüsten
nie genug zu bekommen.
Vielleicht trinke ich deshalb
so liebend gerne Milch…
ls