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Bekenntnis zur Dualität, oder: Weg mit dem Gender-Wahnsinn
Bekenntnis zur Dualität, oder: Weg mit dem Gender-Wahnsinn
Ich bekenne mich
zu meiner Männlichkeit,
jawohl: ich bin ein Mann,
ein Mann mit Bart und Bauch
und Schwanz und auch
einigen weiblichen Attributen,
aber ich bin und bleibe ein Mann,
und das gerne und mit Stolz!
Und ich stehe auf Frauen,
die von sich sagen,
dass sie ganz weiblich
und gerne Frau sind.
Auch dazu bekenne ich mich.
Mutter Natur braucht nur zwei Geschlechter,
um den ewigen Kreislauf des Lebens
und die Evolution am Laufen zu halten:
männlich und weiblich!
Und da kommen auf einmal
Menschen daher und behaupten,
es gäbe mehr als 70 verschiedene Geschlechter
unter den Menschen.
Es gibt sicher Menschen,
die biologisch oder emotional
irgendwo zwischen den Geschlechtern stehen
und sich nicht festlegen können oder wollen.
Und es gibt sicherlich auch Menschen,
die sich im Laufe ihres Lebens
mal weiblicher und mal männlicher fühlen –
ganz unabhängig
von ihrem eigentlichen Geschlecht.
Aber dass wir mittlerweile
zwischen mehr als 70 Geschlechtern
differenzieren und unterscheiden sollen,
das verstehe ich nicht nur nicht,
das halte ich für ziemlich dumm.
Heute Mann, morgen Frau,
übermorgen Transe und danach wieder Kind,
Hund, Katze oder Maus?
Bin ich überhaupt mal jemand?
Und wenn ja, dann wann und wer?
Und für wie lange?
Ich bin jedenfalls ganz Mann
und bekenne mich zur Dualität
des menschlichen Geschlechts,
denn darauf basiert die gesamte Natur
seit Jahrmillionen.
Und das kann, glaube ich,
nicht ganz so verkehrt sein,
wie der Gender-Wahnsinn,
den wir zurzeit erleben!
ls