Textkunst von Jutta

Überraschung

Überraschung

Du sitzt in der Hotellounge in Berlin, trinkst einen Latte. Du hast dort einen Auftrag und weißt: Ich kann gar nicht da sein, doch plötzlich reißt Dich eine Bewegung aus dem Augenwinkel aus Deinen Gedanken und Du schaust hoch. Ich komme auf Dich zu, in einem langen, engen, schwarzen Abendkleid, mit einem geheimnisvollen Lächeln auf den Lippen. Du bist perplex und kannst gar nichts sagen.

Ich gehe auf Dich zu, bleibe dicht vor Dir stehen, schaue Dir tief in die Augen. Unsere Blicke treffen sich und tausend Sterne scheinen zu explodieren. Wir verlieren uns im Gegenüber, leise Musik spielt, der Barkeeper schnallt was los ist, und da gerade wenig los ist, dämmt er das Licht mit einem Grinsen auf den Lippen.

Du ziehst mich ganz nah zu Dir, drückst mich an Dich, unser Atem trifft sich, noch immer haben wir kein Wort gesprochen. Ist auch nicht wichtig, nichts zu sagen, was Worten bedürfte. Unsere Liebe lässt Erotik wachsen, alles, die ganze Situation, der Ort, die Stimmung. Langsam nähern sich unsere Lippen, sie verschmelzen zu einem zärtlichen Kuss... Dein Atem wird lauter, unsere Körper zittern.

Lange versinken wir in einem ganz langsamen, zarten Kuss...
Plötzlich drückst du mich weg von Dir, stehst auf und ziehst mich mit Dir.
Ein romantischer Song spielt im Hintergrund, Du nimmst mich in den Arm und wir fangen an miteinander zu tanzen, kaum dass wir uns bewegen...

Wir wiegen uns mehr in Liebe zum Takt, ich spüre Deinen harten Schwanz, wie er sich mir entgegenstreckt... Ein Schauer läuft über meinen Rücken...
Alles um uns versinkt, die Musik, die Menschen, die Welt.
Nichts ist wichtig in diesem Moment...

Meine Erregung schnellt in die Höhe, bei jeder Bewegung. Ich denke, gleich explodiere ich. Wir wiegen unsere Körper zur Musik... Dein Geruch und Dein lauter werdender Atem machen mich so geil.

Meine Brustwarzen richten sich auf, ein Schauer überzieht meinen Körper. Elektrisiert lasse ich mich von Dir führen, mit jedem Schritt bewegst Du Dich ein bisschen weg von der Mitte des Raumes und ziehst mich in den Schatten der Zimmerecke. Mittlerweile sind sowieso schon fast alle anderen Gäste aus der Lounge gegangen, und der Barkeeper sitzt über Papiere gebeugt hinter dem Tresen.

Du drückst mich zärtlich aber bestimmt gegen die Wand. Deine Hand wandert über meine Brüste, dabei küsst Du mich leidenschaftlich. Du reibst über meine Brust, meine Brustwarzen werden größer und noch härter. Dann knetest Du zärtlich aber verlangend meine Titten.

Meine Hand wandert von Deinem Hals hinunter zu Deiner Hose, erst sachte, dann fester knete und drücke ich gegen Deinen Schwanz, greife an deinen Sack. Deine Hand wandert weiter nach unten, ganz zart gleitet sie über meine Scham, Du streichelst sie sanft. Meine schon pralle Perle zeichnet sich deutlich fühlbar für Dich unter dem dünnen Stoff ab. In kreisenden Bewegungen stimulierst Du sie, ich fühle meine Nässe deutlich. Ich umfasse Deinen Po und ziehe Dich nah an mich heran, drücke meine Muschi gegen Dich und bewege mein Becken. Alle Sinne sind wahnsinnig verstärkt und wir werden immer geiler...

..."Nimm mich", flüstere ich in Dein Ohr, von irgendwo weit weg hören wir das Geschirr klappern. Du greifst mein Kleid und schiebst es nach oben. Überraschung!

Kein Stück Stoff mehr da, was stören könnte, den String habe ich gar nicht erst angezogen. Du berührst meine Mumu und teilst sanft meine Schamlippen, ich fühle, wie Du mit der Seite Deiner Hand meine Nässe verteilst, alles ist schön feucht und ganz ohne Druck reibst Du über meinen Kitzler, dessen Schutzhäutchen von der wachsenden Perle schon zurückgeschoben ist. Gefühlsexplosionen durchziehen meinen Kopf, meinen Körper.

Die Situation, der Ort, Du, alles macht mich so an, dass ich schnell Deine Hand wegschiebe, bevor ich unkontrolliert kommen würde.

Ich öffne Deine Hose und befreie Deinen sich mir entgegenstreckenden Schwanz. Deine Eichel ist vor Erregung schon ganz nass... Ich lasse Deine Hose ganz los, sie fällt zu Boden, Du willst Dich wehren, doch ich vertreibe Deine Bedenken mit einem lasziven Kuss, lecke mit meiner Zungenspitze über Deinen Hals, beiße sanft hinein, dann etwas fester... Du stöhnst, und es scheint alles egal geworden zu sein...

....Plötzlich fasst Du unter meine Arme und hebst mich hoch.
Ich umschlinge Deinen Hals und wir schauen uns tief in die Augen.
Küssen uns wild und zügellos, unser Atem so laut.

Ich lasse mich runtergleiten und spüre Deine Schwanzspitze an meiner Mumu. Ganz eben nehme ich sie auf, ziehe mich dann wieder hoch. Doch Du greifst nach meinem Becken, drückst mich gegen die Wand und schiebst mich nach unten, auf Deinen harten Schwanz.
1000 Sterne scheinen zu explodieren, alles um mich herum verschwindet gänzlich, ich versinke... und Du in mir. Du fickst mich jetzt, Deine Stöße lassen mich gegen die Wand knallen, immer wieder, doch ich empfinde diesen leichten Schmerz eher als luststeigernd.

Unser Rhythmus ist perfekt, alles passiert von alleine. Dann stoße ich mich von der Wand ab, umklammere noch fester Deinen Hals und nun ficke ich Dich, mal nur so eben lasse ich Dich in mir, dann wieder lasse ich mich tief auf Deinen Schwanz nieder, bis zur Wurzel, und Du massierst so meinen G-Punkt. Unsere Blicke brechen sich, wir lieben uns ekstatisch, im Einklang, wie unser Alltag ist und doch nicht alltäglich ist.

Unser Liebesakt gipfelt in einem gemeinsamen Hammerorgasmus, während Du kommst, stöhnst Du "Jutti" in mein Ohr und ich kralle mich in deine Haut, hinterlasse kleine Kratzer auf ihr, Liebesmale.

Langsam finden wir zurück in die Realität, die Lounge ist nun vollkommen ausgestorben, selbst der Barkeeper ist nicht zu sehen.
Wir ziehen uns an, nehmen uns lächelnd bei den Händen und gehen auf dein Zimmer... legen uns schlafen... vielleicht…

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